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HIS in leichter Sprache

Was ist HIS?

Hier erklären wir HIS in leichter Sprache

HIS ist eine Firma. 
Die Firma ist in Hannover. 
HIS gibt es seit fast 60 Jahren.
370 Menschen arbeiten bei HIS.
HIS ist die Abkürzung für Hochschul Informations System.

Was macht HIS?

HIS stellt Software her. 
Mit Software kann man am Computer arbeiten.
Die Software von HIS wird an Hochschulen benutzt.

Eine Hochschule ist eine besondere Schule.
Viele Hochschulen werden Universitäten genannt. Man kann auch Uni sagen.
Hier lernt man, wie man zum Beispiel Lehrer oder Arzt wird.
Die Schüler an einer Uni heißen Studenten.

Die Software von HIS hilft Unis den Überblick zu behalten.
Oft gehen viele Tausend Studenten auf eine Uni. 
Am Computer können die Mitarbeiter in der Uni sehen, was die Studenten lernen.
Und wann sie fertig sind. 
Das und viele andere Sachen nennt man Verwaltung. 
HIS hilft Universitäten bei der Verwaltung.

HIS macht zweimal im Jahr neue Software. 
Die wichtigste Software von HIS heißt: HISinOne.
Mit der neuen Software ist die Verwaltung an den Unis dann modern. 
Und erfüllt alle wichtigen Gesetze.
Mit der Software von HIS ist die Verwaltung der Unis schneller.

Genossenschaft

HIS ist eine Genossenschaft.
Genossenschaft heißt, dass eine Firma vielen Leuten gehört.
Die Leute bestimmen zusammen, was mit der Firma passiert. 

Dazu treffen sie sich einmal im Jahr. Und machen eine Abstimmung.
Das Treffen heißt bei HIS: Generalversammlung.
Hier hat jede Uni eine Stimme.
Es ist egal, wie viele Studenten an der Uni sind.

Wer sind die Chefs von HIS?

Thomas Walter und Volker Küch sind die Chefs von HIS. 
Man nennt sie: Vorstand der HIS.
Der Vorstand bestimmt was bei HIS passiert.
Er möchte, dass HIS erfolgreich ist.
Darum helfen ihm Menschen aus den Unis beim Entscheiden.
Diese Menschen heißen Beraterkreise.
So weiß der Vorstand, was die Unis von HIS möchten.
Er sagt dann, woran die Menschen bei HIS arbeiten sollen.


Hinweis

Wir sind alle verschieden.
Es gibt verschiedene Geschlechter.
Auch in der Sprache.

Wir benutzen bei dem Text nur die männliche Form.
Das machen wir,
weil uns die Verständlichkeit wichtig ist.

Wir möchten in unserem Text trotzdem
alle Menschen ansprechen.