Das Hochschul-ERP der HIS eG ist die zentrale Plattform für die kaufmännischen Prozesse an Hochschulen. Es bündelt Finanz-, Personal- und Beschaffungsmanagement in einem integrierten System und sorgt für transparente Abläufe, rechtssichere Prozesse und effiziente Steuerung. Die Hochschule Nordhausen hat ihr Ressourcenmanagement neu aufgestellt – ein strategischer Schritt für zukunftssichere Verwaltungsprozesse. Im Gespräch erläutert Kanzler Jan Funke, warum die Entscheidung gefallen ist und welche Erfahrungen die Hochschule gemacht hat.
Jan Funke, Kanzler der Hochschule Nordhausen in Thüringen,
zur Einführung des Hochschul-ERP:
Warum war der Neuaufbau des Hochschul-ERP für die Hochschule Nordhausen so wichtig?
„Es ging uns darum, unsere Verwaltungsprozesse nachhaltig zu modernisieren und zukunftssicher zu gestalten. Wir haben bewusst auf die bestehenden Systemstandards gesetzt und unsere internen Routinen daran ausgerichtet. Die HIS eG war dabei in jeder Phase ein kompetenter Partner.“
Welche Veränderungen zeigen sich heute im operativen Betrieb?
„Wir arbeiten jetzt mit einem stabilen System, das unsere Hochschul-Abläufe deutlich effizienter macht und eine hohe Nutzerzufriedenheit erzielt. Frühere Herausforderungen gehören der Vergangenheit an. Besonders wichtig sind für uns die gewonnene Transparenz und Flexibilität in den Bereichen Finanzen und Personal.“
Was war aus Ihrer Sicht in dem Projekt der alles entscheidende Punkt?
„Das Projekt war umfangreich und überhaupt nicht trivial. Mir hat es einmal mehr gezeigt, dass die Digitalisierung im Verwaltungsbereich nur dann gelingt, wenn die Faktoren Technik, Organisation und Mensch gemeinsam gedacht und betrachtet werden. Aus unserer Sicht ist die erfolgreiche Einführung des Hochschul-ERP durch die uneingeschränkt positive Zusammenarbeit mit der HIS genau in dem Punkt so gelungen.“
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